Kommentare zu: Geteiltes Leid ist NICHT halbes Leid http://salomo.de/wordpress/geteiltes-leid-ist-nicht-halbes-leid/ Mit Weisheit zum Erfolg Fri, 06 Nov 2015 07:40:05 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=3.8.35 Von: Ralf Lengen http://salomo.de/wordpress/geteiltes-leid-ist-nicht-halbes-leid/#comment-56 Mon, 29 Mar 2010 15:52:12 +0000 http://salomo.de/wordpress/?p=987#comment-56 Lieber Herr Lietz, schön, dass Sie den Blick weg von der Enttäuschung und hin auf die Zukunft gerichtet haben! Da passt es doch schön, dass ich just während Sie den Kommentar geschrieben haben, hier einen Artikel publiziert habe zum Thema “Vision” – und dabei auch Entscheider-Coach Kai-Jürgen Lietz zitiere: http://salomo.de/wordpress/sie-brauchen-eine-vision/

Die Vision hilft mir dabei, meine Gedanken weg von der verschütteten Milch hin zur Zukunft zu lenken – und zu handeln!

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Von: Kai-Jürgen Lietz http://salomo.de/wordpress/geteiltes-leid-ist-nicht-halbes-leid/#comment-55 Fri, 26 Mar 2010 14:05:43 +0000 http://salomo.de/wordpress/?p=987#comment-55 Ja, so etwas kann uns schon einmal die Stimmung vermiesen. Die Gegenwart eines anderen kann das Leid nicht teilen. Salomon war ja sehr weise. Daher können wir annehmen, dass noch mehr dahinter steckt. Ob wir Leid oder Freude empfinden hat nur etwas mit uns zu tun. Andere spielen da keine Rolle. Deshalb heißt es ja auch “Das Herz kennt SEIN EIGENES Leid”.
In Ihrer Geschichte war der Salomon-Manager wütend und er war enttäuscht. Sie sagen ja auch, weil er sich vorher ge-täuscht hat und deshalb wütend auf sich selbst ist. Könnte sich der Salomon-Manager nicht freuen, dass er eine Möglichkeit hat, etwas zu lernen, sich selbst voran zu bringen?
Manchmal rennen wir Chancen hinterher, anstatt auf unser Ziel zu zu gehen. Wenn dem Salomon-Manager die Mitwirkung in dem Projekt so wichtig ist, warum macht er sich dann nicht unentbehrlich oder startet etwas eigenes, das ihm das Ergebnis sichert? Unser “Leid” ist vielleicht nur ein Signal, das wir nicht übersehen können. Wie wir mit dieser Botschaft umgehen, liegt an uns. Daher ist es wohl auch unser Leid. :-)
P.S.: Ich freue mich auf weitere Einträge Ihres Tagebuchs.

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